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Tag der Arbeit

Veröffentlicht am 01.05.2017

In der letzten Gallup-Studie (2016) zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit konnte man lesen, dass 70% aller Beschäftigten in Deutschland keine hohe Bindung an das Unternehmen hat, in dem sie arbeiten und lediglich "Dienst nach Vorschrift" machen. Eine erschreckende Zahl, wie ich finde! Gleichzeitig wird allenthalben leidenschaftliches Arbeiten und sinnerfülltes Tun propagiert.

Aber was ist Arbeit eigentlich?...
Wikipedia bietet mir folgende Definitionen an:
- Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Komponente der Produkterzeugung und ein Produktionsfaktor
- Arbeit (Philosophie), das bewusste schöpferische Handeln des Menschen
- Arbeit (Physik), Energiemenge, die bei einem Vorgang umgesetzt wird
- Arbeit (Sozialwissenschaften), bezahlte Erwerbstätigkeit und unbezahlte Reproduktionsarbeit
- Arbeit (Volkswirtschaftslehre), einer der Produktionsfaktoren in menschlichen Gesellschaften
- Erwerbstätigkeit, Tätigkeit, mit welcher der menschliche Lebensunterhalt bestritten werden kann

Für mich persönlich ist der "Arbeitsbegriff" in den letzten Jahren etwas verschwommen geworden. Früher hatte er irgendwie etwas anstrengendes und enthielt mehr "müssen". Mittlerweile verschwimmen die Grenzen zwischen "Freizeit" und "Arbeit" in einer positiven Weise. Dafür bin ich sehr dankbar!

Was bedeutet Arbeit für Dich? Trifft eine der Definitionen auf Dich zu oder hast Du eine ganz eigene? Ist Dein Beruf Berufung, oder ist es für Dich völlig in Ordnung, wenn er dazu dient, Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten?

Mit diesen Fragen wünsche ich Dir eine erfreuliche Arbeitswoche!

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